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1920 bis 1929


1920

Karl Bürckel

1921


Schützenverein Worpswede

Von links

Obere Reihe 1
K. Meyer - Fr. Netzel Joh. Gerken J. Geffken M. Kück J. Meyer Unbekannt D. Müller Monsees H. Kück D. Wendelken F. Viek B. Gerken
Obere Reihe 2
H. Kück Fr. Schnaars Koch J. Kück B. Grimm F. Stolte Joh. Heitmann H. Schwenke P. Schulz Unbekannt K. Bürckel F. Nienstedt M. Meyerdierks H. Viebrock
Obere Reihe 3
F. Kellner Unbekannt P. Schnaars F. Otten A. Hildebrandt J. Ranko H. Böttjer H. Kück H. Bunger G. Reiners Fr. Schnaars H. Brüning H. Schnaars Chauten
Untere Reihe
J. Heitmann J. Stelljes H. Späth H. Kück H. Schwenke H. Behrens Schützenkönig H. Böttjer D. Schnaars J. Kellner G. Kück D. Schnaars H. Viohl C. Horenkohl


1923
Das Bezirksschießen fand zum zweiten Male in Worpswede statt.


1923

Schützenkönig Behrens Wührden


1924
In der Schützenwoche in Hannover gelang es dem Schützenbruder Hans Späth im Freihandschießen auf 175 m und 300 m die Deutsche Meisterschaft zu erringen.


1924
In der Schützenwoche in Hannover gelang es dem Schützenbruder Hans Späth im Freihandschießen auf 175 m und 300 m die Deutsche Meisterschaft zu erringen.

1925 - Das 50-jährige Jubiläum


1925
Das 50-jährige Jubiläum stand in diesem Jahr an. Die Arbeiten für den Bau eines kugelsicheren Standes begannen. Die alte 175-Meter-Deckung wurde an den Schützenverein Heidberg verkauft. Die Bauarbeiten für den 175-Meter-Stand und den 75-Meter-Stand übernahmen D. Wendelken, Osterwede und Fritz Schnaars, Worpswede. Die Baukosten betrugen fast 6000 Mark. Die Erdarbeiten wurden im freiwilligen Arbeitsdienst von den Mitgliedern durchgeführt. Den Bau neuer Blenden und die Pflasterung des Schießstandes übernahm H. Kück, Worpswede. Rechtzeitig zum Jubiläumsschützenfest war der Bau fertiggestellt. Insgesamt beliefen sich die Baukosten des Schießstandes auf 16000 Reichsmark, wobei die Schuldenlast des Vereins bei 12000 Reichsmark lag. Für diese Summe übernahm der Hauptmann Hinrich Behrens gegenüber der Sparkasse Worpswede die Bürgschaft.


Die Anzahl der Scheibenstände hatte sich inzwischen auf zwanzig und einen Stand für den Gewinnvogel erhöht. Als Neuerung kam ein 50-Meter-Stand hinzu, der den Kleinkaliber- und Pistolenschützen zu Übungszwecken zur Verfügung stand. Eine Jungschützengruppe wurde gebildet.
Am 13. Juni leitete ein Kommers zur Ehrung der siebzehn Mitglieder, die dem Verein 25 Jahre und länger angehörten, die Feierlichkeiten des Jubiläumsfestes ein. Durch Überreichung von Erinnerungsmedaillen wurden diese Mitglieder ausgezeichnet.


Reicher Flaggen- und Girlandenschmuck sowie viele Ehrenpforten hießen die zahlreichen Gäste in Worpswede willkommen. Einer der Höhepunkte war sicherlich, das am zweiten Festtag veranstaltete Feuerwerk.
Sehr viele und wertvolle Ehrengaben wurden dem Verein gestiftet
.
Beim Herbstschießen wurde zum ersten Mal ein silberner Wanderbecher auf Kleinkaliberscheibe in drei Stellungen ausgeschossen.


1927
Beim Bezirksschießen in Meyenburg gelang es der Worpsweder Mannschaft den Freihand-Wanderbecher zu erringen.

1928
In der Zeit zwischen Haupt- und Nachfeier des Schützenfestes wurde die alte Schützenfahne aus dem Festzelt gestohlen. Reste der Fahne fand man später in einem Roggenfeld auf dem Weyerberg. Als Ersatz stifteten einige Mitglieder dem Verein eine provisorische Fahne in den Farben der alten Fahne.
Beim Bezirksschießen in Farge war die Worpsweder Mannschaft erneut erfolgreich und brachte den Auflagebecher heim.

1929
Wie schon in den Vorjahren wurden die Worpsweder beim Bezirksschießen mit Preisen belohnt. Diesmal holten sie sich den Freihand- und Auflagebecher. Beim Städtewettschießen, welches in Worpswede stattfand, gingen die Worpswede als zweite Siegermannschaft hervor.

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